POHAKU :: HOT STONE :: LA STONE
Pohaku bedeutet Stein. Die warmen Basaltsteine werden in die Lomi_Techniken eingebunden.
Durch die Kombination verschiedener Techniken geht diese Körperarbeit auf individuelle Bedürfnisse ein und bringt somit die Behandlung auf den Punkt.
HEISSE STEINE, SANFTE DEHNUNGEN
POHAKU (STEIN)
WIRD MIT GESCHMEIDIGEN BEWEGUNGEN IN DIE BEHANDLUNG INTEGRIERT
Wenn es mal tiefer sitzt, dann helfen die angenehm warmen Basaltsteine beim Loslassen von Spannungen. Drücken, Kneten und Streichen sind auch hier die verbindenden Elemente der Behandlung. Durch das sanfte Dehnen kommt Bewegung in den Körper.
LA STONE
Die La Stone Behandlung wird mit warmen und gleichzeitig kalten Steinen durchgeführt. Die Wechselwirkung von heiß und kalt regt den Kreislauf und das Immunsystem an. Lindert anhaltende Schmerzen.
WIRKUNGEN
• reduziert Stress und Nervosität• löst Verspannungen und Blockaden
• verbessert die Mobilität des Bewegungsapparates
• kräftigt Gefäße und Gewebe
• regt den Stoffwechsel an
• bewirkt Tiefenentspannung
• regt den Kreislauf an
• regt den Lymphfluss an und wirkt somit entgiftend
• unterstützt bei Schlafproblemen
• wirkt krampflösend
• wirkt immunisierend
BEHANDLUNGSABLAUF
Diese Körperarbeit wird in angenehmer, warmer Atmosphäre auf einer Massageliege durchgeführt und dauert zwischen 60 und 90 Minuten. Es wird weniger Öl verwendet. Die Liege ist vorgeheizt und Tücher und Decken halten den Körper angenehm warm. Es wird nicht nur mit den Händen gearbeitet, sondern auch mit dem Unterarm. Die Bewegungen sind grundsätzlich fließend. Das Drücken, Kneten und Streichen kann in der Intensität variieren. So kann sie sehr sanft und beruhigend sein, aber auch fordernd. Und sie kann tiefliegende Spannungen auflösen.
Tee und Handtücher stehen für Sie bereit.
Eine Duschmöglichkeit ist vorhanden.
Nehmen Sie sich Zeit für Ihren Wohlfühlmoment :-)
"Hawaiianische Körperarbeit bedeutet für mich Freiheit im Tun, im Gedanken und im Herzen."
Herbert Mühlmann-Hatzl
Hinweis:
Hot Stone und Pohaku sollte nicht als Ersatz für notwendige
ärztliche, psychotherapeutische oder physiotherapeutische Maßnahmen
gesehen werden, sondern vielmehr als deren sinnvolle Ergänzung.